Samstag, 24. Mai 2014

Go Camper Go ..... Next Stop Sunshinecoast

So nachdem wir die Goldcoast hinter uns ließen, ging es weiter Richtung Norden zur Sunshine-Coast.Erster und einziger Halt: Noosa
Noosa ist ein kleiner aber sehr schöner Strandort mit vielen kleinen Bars, einer sehenswerten Strandpromenade und einzigartiger Natur. Also viel Spaß bei den nächsten Bildern. Have Fun ;) 


Noosa ist im Gegensatz zu Surfers Paradies ein sehr begehrter Surfspot, da ließen wir es uns natürlich nicht nehmen erneut die Wellen zu testen.

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Nach nem harten , mehr oder weniger erolgreichem, Surftag bereiteten uns die Abende in Noosa auch immer viel Freude. an diesem Abend wurde uns das australische ,,Nationalgetränk" Bundaberg nähergebrach. Wirklich guter Rum der ganz harmlos wirkte, naja......

... eigentlich ganz harmlos... :D
 Da das Wetter am nächsten Tag nicht ganz mitspielte, gingen wir auf Entdeckungstour in Noosas Nationalpark, der sehr sehr vielseitig ist....
Neben Steincliffs...

meterlangen Lianen....



verlassenen Stränden...





und Höllen-Steilküsten ....


bot der Wald des Nationalparks auch viele ungewöhnliche Bilder....

riesige Bäume und vor allem sehr sehr breite, wenn man die überdimensionalen Körpermaße von Matze bedenkt ;)

Meterlange Lianen luden zum Tarzan spielen ein ...



auch Abends ein toller Anblick....






 Ihr fragt euch sicher wo sind die Geschichten dieses Ortes, aber wir enttäuschen euch hier natürlich auch nicht, denn wir wären ja nicht wir wenn wir nichts witziges erlebt hätten. ;)

So begab es sich eines Abends, nachdem wir einen ereignisreichen Surftag hinter uns hatten,dass wir müde und erschöpft zu unserem Camper gingen und dort leider feststellten, dass der Autoschlüssel nicht bei uns ist. Da fiel dem Felix plötzlich ein , ach den hab ich ja sicherheitshalber im Sand am Strand verbuddelt, safety first . Hahaha ..ok , der Strand ist nicht so klein, aber wir dachten so schwer wirds ja nicht sein , ein fotografisches Gedächtnis hilft da sicherlich den Schlüssel in ein paar Minuten zu finden. Doch nach einer Stunde vergeblichem Sand umgraben, war die Laune dann doch nicht mehr so entspannt wie anfangs. Es wurde langsam dunkel und wir machten uns auf die Suche nach nem Metalldetektor, den muss es doch irgendwo geben am Sonntag um 19 Uhr :D . Tja, nach einer Taxifahrt durch ganz Noosa und 50 Dollar später, mussten wir feststellen , das sowohl Polizeistation als auch alle anderen möglichen Anlaufstellen für ..metalldetectors ...nicht ausfindig zu machen waren oder eben geschlossen hatten. So gings in die Dunkelheit zur weiteren Suche.Jeder Sandkorn wurde in unserem markiertem Areal 10 mal umgedreht, doch auch nach 2h Suche kein Erfolg. Uns dämmerte langsam das wird wohl heute nichts mehr. Doch dann viel uns ein, Fotos könnten helfen und da die Kamera noch gerade 5% Akku hatte, war wirklich ein Bild von unserem ungefähren Standpunkt drauf. Da die Wellen im Laufe des Abends weiter in den Strand hineinreichten, stellten wir fest, dass unser 10*10 m Areal genau 20 cm zu hoch war und nach genau 2 min weiterer Suche, der erlösende Augenblick, wir hielten unseren Schlüssel in der Hand. Damit war der Abend gerettet und nienand kann sich vorstellen wie befreiend der Augenblick des Fundes war. :D (Bilder siehe unten)




 Das wars dann auch schon von Noosa, im nächsten Teil dann die atemberaubenden Bilder von Fraser Island und Rainbow Beach.

Bis dahin viele Grüße

eure Backpacker

Felix und Matze










1 Kommentar:

  1. Das befreiende Gefühl des Schlüsselfindens ist für mich regelrecht miterlebt worden

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