Donnerstag, 12. Juni 2014

Whitsundays .. 3 Tage Sailing zu einem der schönsten Strände der Welt




Nun sind sie da, die Inseln der Whitsundays mit den schönsten Stränden Australiens, buntesten und artenreichsten Korallenriffen und 365 Tage im Jahr Sonnenschein! ähhh...vieles ist wahr von dem was wir im Vorfeld so hörten, aber alles dann doch nicht. :)

 Am ersten Tag segelte uns die Tongarra Crew  ( Mick & Henry) in eine einsame Bucht vor den Whitsundays, in der wir übernachteten.
bei herrlichem Wetter ließ es sich auf dem Boot schon ganz gut entspannen
  Am nächsten Morgen ging es pünktlich um kurz nach 8 zum White Heaven Beach. 

trotz früher Morgenstund ging es bestens gelaunt mit viel Vorfreude in Richtung Traumstrand
wahre Schönheit kommt von innen...D         Willkommen im Whitsunday Island National Park
zu diesem Bild benötigt es kein weiteres Kommentar außer...waowwww!
!Auch auf Tongarra war Europa unter sich!
Bilder für´s Album dürfen nicht fehlen^^


Na ratet mal. Was könnte das heißen?
Ein Versuch der Sportstudenten ihr Können von zwei Semstern Turnen zu präsentieren.
unendlich weißer, feiner Sandstrand der zum kostenlosen Peeling einlädt...ein Traum für alle Frauen! :) wir konnten es nicht glauben, aber es funktionierte wirklich. Unsere Haut war weich wie ein Baby-Popo.
aus allen Lagen bot der Spot ein perfektes Panorama

Ja wir haben uns immer noch LIEB! ^^











Im folgenden Bild seht ihr etwas, was nicht ganz ungefährlich ist..

Ein bisschen größer als in Deutschland sind die Spinnen hier schon! Da kann auch mal einem  gestandenen Mann der Atem kurz weg bleiben, wenn so eine Spinne am Wanderpfad 10 cm neben dem Kopf auftaucht.





Mit schönen Erinnerungen ging es nun weiter zu einem Schnorchelspot

schauen wir mal was es unter Wasser zu entdecken gibt


   

Fische zum Anfassen


Unser Freund George kam extra zur Streicheleinheit vorbei. :)


riesige Fischschwärme

dieses Riff konnte leider nicht mehr mit seiner Artenvielfalt überzeugen....es war schon abgestorben. für uns hat es gereicht :)
        











Am Abend brachte uns unser Skipper Henry mit seinen nicht ganz jugendfreien Partyspielen in die Richtige Stimmung für einen feucht, fröhlichen Abschlussabend!

Capitan Felix fuhr das Schiff sicher in den Hafen



Zum Abschluss verabschiedeten sich die Whitsundays mit einem traumhaften Sonnenuntergang








Agnes Water/ 1770
Unser Aufenthalt in Agnes Water stand unter einem besonderen Zeichen. Damit wir im Nachhinein auch sagen können, wir haben " Work and Travel" gemacht, arbeiteten wir hier für zwei Tage für ein historisches Festival. Unter anderem war beim Sandsäcke auffüllen und Absperrzäune aufbauen unsere Fitness gefragt. Somit haben wir Arbeit und Trainingseinheit verbunden.












Auch in Agnes Water versuchten wir uns im Surfen!



















Wir dachten schon, wir müssten ohne das Nationaltier zu sehen wieder abreisen, aber dann ganz selbstverständlich bekamen wir welche auf einem Zeltplatz zu sehen! Juhuuu
Dürfen wir Vorstellen: " DAS SURFBOARD 3.0" Australiens Multifunktionsfortbewegungsmittel schlecht hin!               Auch das ist eine Möglichkeit seine Haustiere zu transportieren!

Freie Unterkunft im Hostel und freien Eintritt für das  Festival. Da ließen wir es uns natürlich nicht nehmen mehr über Captain Cook zu erfahren.

Wie fast überall an Australiens Ostküste, hatte auch 1770 einen wunderschönen Sonnenuntergang!
Anders als in Deutschland fährt man hier zum nächsten Ort schon mal ein paar Stunden, so dass es sich der Beifahrer auch mal richtig bequem machen muss! ^^   











Das war es schon wieder von den Whitsundays und Agnes Water/1770. Unsere nächsten Stopps sind Townsville durch den Outback nach

Mission Beach. Beste Grüße von uns zwei in das hoffentlich sonnige Deutschland!


1 Kommentar:

  1. Hallo Felix,
    war gerade in Nedlitz und wir haben uns zusammen eure Fotos und Beschreibungen angeschaut.Nun seid ihr schon in Neuseeland, der Traum von so vielen Menschen. Genießt es , auch wenn der Gedanke an zu Hause manchmal weh tut. Ich kenne das. Alle Welt beneideteinen, aber selbst ist man trotzdem nicht immer auf Wolke Sieben. Liebe Grüße aus WR.

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